Störfaktoren können sein: Narben, Zähne, durchgemachte Organerkrankungen (z.B. Hepatitis), Fehlfunktionen der Wirbelsäule, des Schädels, der Kiefergelenke, der Organe, Nährstoffmängel, Unverträglichkeiten von Nahrungsmitteln, Störungen im Meridiansystem, Schwermetallbelastungen, Darmdysbiosen, ...
Die einzelnen Störfaktoren werden häufig nicht wahrgenommen, da sie selbst meist keine Symptome aufweisen, sondern nur das Fass anfüllen und somit die Regulationsfähigkeit des Organismus stören. Denn bei einem Störfaktor handelt es sich nicht um eine Organerkrankung sondern nur um eine Fehlfunktion, d.h. das Organ funktioniert nicht mehr 100%, ist aber auch noch nicht krank. Es liegt in der Grauzone zwischen Gesundheit und Krankheit, also zwischen „gut und böse“.